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KMU-Rundschau 2017

Instrumente einsetzen
Auch online gibt es interessante Ansätze. Einen davon zeigt das Zürcher Startup STORES & GOODS. Das Online-Portal bietet das erste digitale Schaufenster für unabhängige Boutiquen in Zürich und bald auch in Basel. Denn die Gründer Luca und Piero Istrice wissen: Der Customer Journey beginnt heute im Netz. Dort werden Informationen gesucht und geshoppt. Wer online keinen kompetenten Auftritt hat, der gerät ins Hintertreffen. «Die von meinem Bruder und mir gegründete und geführte Plattform bietet 40 lokalen Boutiquen in Zürich und bald diversen Einzelhandelsgeschäften in Basel eigene Instrumente zur modernen Kommunikation im Netz und auf Social Media. Die teilnehmenden Läden erhalten einen professionellen und nutzerfreundlichen Auftritt in der digitalen Welt», erklärt Luca Istrice.
Die Produkte, die Shops und die Inhaber sind auf STORES & GOODS mit Fotos und Videos illustriert. Ein Newsletter und ein integriertes Web-Magazin runden den Online-Auftritt ab. Hilfe zur Selbsthilfe lautet das Motto.

Was ist der Nutzen für die Online Community? STORES & GOODS ist am Puls der lokalen Quartiere und ermöglicht seinen Usern, als Erste von den neusten Trends und Waren zu erfahren. Dabei legt STORES & GOODS Wert darauf, kein Potpourri an Artikeln anzubieten: «Wir wollen kein riesiger Online-Gemischtwarenladen sein. Unser Ziel ist es, unabhängige, qualitativ hochwertige Boutiquen in Zürich und Basel zu fördern, die auf inspirierende Fashion und alternatives Design spezialisiert sind», erläutert Luca Istrice.
Um den oben genannten Nachteilen von lokalen Stores entgegenzuwirken, haben haben die Gebrüder Istrice eine clevere Zusatzfunktion eingebaut: Klickt man ein Produkt an, kann es kostenlos im Geschäft für 24 Stunden reserviert werden – somit wird sichergestellt, dass der Artikel verfügbar ist.

Die Lücke schliessen
Die vorgestellten Konzepte zeigen: Es gibt Lösungen. Man muss nur kreativ genug sein, um einen Ansatz zu entwickeln, der die Lücke zwischen online und of ine schliessen kann. Denn ist ein Kunde erstmal in einem Geschäft gewesen und hat einen persönlichen Bezug dazu aufgebaut, ist die Hürde für den Gang ins Geschäft bedeutend geringer.

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