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5 Webdesign Trends 2018

Das Jahr neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu – 2018 steht schon fast vor der Tür und so ist es nicht zu früh, eine Vorausschau auf die Webdesign Trends der kommenden 12 Monate zu werfen: Authentische Bilder, einzigartige Animationen und einprägsame Typografie sowie intelligente Converstional Bots und conversion-oriented Design zeichnen sich als die signifikanten Design-Schlagworte 2018 ab.

Über allem sollte nach wie vor immer das perfekte UX/UI-Design stehen, denn ohne eine optimale User-Führung bzw. die entsprechende Gestaltung auf allen Devices geht selbstverständlich nichts. Damit Sie bei der rasend schnellen Entwicklung nicht den Anschluss verlieren, zeigen wir Ihnen bereits jetzt, worauf zukünftig zu achten ist. Fragen Sie sich am besten unverzüglich, ob Ihre Marke die Anforderungen weiterhin erfüllen kann. Lassen Sie uns nun einsteigen in die Trends der Webgestaltung 2018.

1. Authentische Bilder

Das Bild ist immer noch eines der wichtigsten Designmerkmale – auch 2018 bleibt dieser Grundsatz bestehen. Ändern wird sich jedoch die Umsetzung dessen. Die Bereitstellung individueller, authentischer Bildinhalte erhält zunehmend Relevanz, Stock Photos erfreuen sich zwar nach wie vor großer Beliebtheit, sind jedoch erwiesenermaßen weniger effektiv.

Wenn Sie im E-Commerce tätig sind, sollten Sie sich diesen Trend besonders zu Herzen nehmen: Untersuchungen belegen, das für mehr als 60 Prozent der User einzigartige Bilder ein wichtiger Faktor für den Abschluss eines Kaufs sind. Diese Erkenntnis lässt sich leicht auf andere Branchen projizieren.

2. Einzigartige, zweckdienliche Animationen

Heutzutage sind Animationen allgegenwärtig – Logos, Icons, Texte, alles scheint zunehmend in Bewegung zu geraten. Derartige Merkmale finden sich längst nicht mehr ausschließlich in klassischen Websites, auch Apps oder E-Mails erhalten durch bewegte Elemente immer häufiger eine gewisse Dynamik. Dabei ist es natürlich stets wichtig, den Rahmen zu wahren.

Animationen sollen Aufmerksamkeit erregen, allerdings nicht ausschließlich dem Selbstzweck dienen und müssen selbstverständlich ebenfalls branchenkonform sein. Ein eindrucksvolles Background Video des New Yorker Times Square dürfte dem Webauftritt eines mittelständigen metallverarbeitenden Unternehmens wenig zuträglich sein.

Klug umgesetzte, passende und dabei einzigartige Animationen bleiben lange im Gedächtnis und können Ihnen damit durchaus einen deutlichen Wettbewerbsvorteil bringen.

3. Einprägsame, funktionale Typografie

Nicht nur die Implementierung von Bildern und Animationen ist 2018 genauer zu betrachten, auch ein von manchem „Fachmann“ bereits tot geglaubtes Designelement wird zunehmend differenziert eingesetzt werden. Neben immer aufwendigeren Webauftritten zeichnet sich bereits seit Längerem ebenso der Trend zum Minimalismus ab.

Damit steht eine interessante, einprägsame Typografie verstärkt im Fokus. Schon jetzt gibt es vielerorts bunte, verspielte und künstlerische Schriften, die an die Stelle von Bildern treten. Gerade im Mobile-Bereich macht das sehr viel Sinn. Im Gegensatz zu Bildern wirkt sich die Skalierung der Schriftgröße weniger auf die Leistung der Geräte aus.

Ein gekonnter Einsatz von einprägsamer, funktionaler Typografie trägt also ebenfalls stark zu einem optimalen UX/UI-Design bei.

4. Intelligente Conversational Bots
Mobile Apps und traditionelle Websites verschmelzen immer mehr und somit wird die erweiterte Funktionalität von portablen Anwendungen häufiger auf die Desktopversionen übertragen. Hier sind für das UX/UI-Design 2018 vor allem Sprachsteuerelemente interessant.

Intelligente Conversational Bots können auf dutzenden von kreativen Wegen implementiert werden. Mit ihnen sind direkte Fragen in natürlicher Sprache zu allen gebotenen Features oder Produkten möglich. Servicezeiten erübrigen sich somit vollkommen.

Egal, in welcher Branche Sie tätig sind, Ihre Kunden werden Ihnen einen solchen 24/7 Support ganz sicher danken. Die optimale Abstimmung in allen Bereichen ist selbstverständlich auch hier konstitutiv.

Webdesign & UI/UX-Design für STORES & GOODS

5. Conversion-oriented Design

Das Design einer Website sollte nicht in erster Linie Dekorationszwecken dienen, sondern konkret Conversions begünstigen. Dieses Leitmotiv wird 2018 von vielen Internetpräsenzen umgesetzt werden. Schon längere Zeit kristallisiert sich heraus, das Design kein rein optischer Faktor mehr sein kann. Die unumgängliche Kooperation von UX- und UI-Design ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Und in der Conversion-Optimierung stehen längst nicht mehr ausschließlich altbekannte Elemente, wie Bilder, Schriften oder Menüs, im Mittelpunkt. Es gilt zunehmend die ausgetretenen Pfade zu verlassen. Besonders viel Potenzial wird der verstärkten Einbindung des sogenannten White Space bzw. Negative Space zugesprochen. Eine Allgemeinlösung gibt es natürlich wie immer nicht, um ein bestmögliches Conversion-oriented Design für Ihre Zwecke zu generieren, sind unter anderem tief greifende Analysen Ihrer Branche und des Kundenverhaltens vorausgesetzt.

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